Freitag, 28. Oktober 2011

immerdar

1
Fehlst
am Tag
und des nachts

fehlst
in den Wiesen
und Feldern
im Wald
und am Meer

fehlst
in allem Denken
und Fühlen
und Sein

fehlst
zwischen den Stunden
den Laken
und Kissen
bei jedem Schritt

ein ewiges
Sehnen
und Suchen
manchmal warm
manchmal kalt
hast du
mein Herz
mich
fest im Griff

1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

danke, daß Du wieder schreibst.

Eine Welt aus Poesie.

k.